Freitag, 30. August 2013

Graftiktablett

Wie schon einmal erwähnt...
Bin ich ein Grafiktablett-Junkie. Es erleichtert die Arbeit enorm. Allein die Tatsache das man kein Papier mehr braucht und keine falschen Striche lästig weg radieren muss. Zudem hat man mit Preis intensiveren Geräten eine Vielzahl an Möglichkeiten. Z.B.: sind die Stifte so empfindlich einstellbar, das man sie sogar als perfekte Kalligrafie-Feder verwenden kann. Erfordert natürlich wieder alles eine gewisse Übung.

Zu Beginn habe ich mir ein billiges Teil geholt. Wollte ja auch erst einmal testen ob so etwas auch was für mich ist, bevor ich mir gleich ein heftiges Teil zulege.
Es hat riesig Spaß gemacht, und ich habe mich auch recht schnell mit der neuartigen Bedienung vertraut gemacht. Ebenso schnell habe ich auch mitbekommen das ich so ein wie oben Beschriebenes heftiges Teil brauche, um besser arbeiten zu können.

Nun verwende ich das Wacom Intuos5 M mit Touch. Ein sehr empfehlenswertes Tablett, da es sehr zuverlässig ist und bisher keinerlei technische Macken aufwies. Der Kritikpunkt mit den hohen Verschleiß der Stiftspitzen ist wahr. Bei mir exakt das selbe. Jedoch wieder ein Punkt der mich nicht sonderlich stört, da dafür die Oberfläche des Tabletts OHNE jegliche Kratzer ist. Und ich bin nicht gerade zaghaft. 

Die Touch-Funktion ist die perfekte Alternative zu Tastenkombinationen. Mit einfachen Handgriffen nebenbei schnell ein Menü öffnen, um zuvor ausgewählte Elemente anzuwählen. Man arbeitet nicht nur schneller, man regt sich auch nicht auf wenn man immer zur Tastatur greifen muss ;)

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